Abe Friesen in St. Claude in Manitoba für seine Gastfreundschaft auf dem Weg nach Hause. Dirk und Paul wurden dort herzlich aufgenommen und hatten eine schöne Zeit. Sie erwarten, dass sie Donnerstag Abend zurück in Toronto sind. Gute Fahrt!

Jane schreibt:

Dirk hat mir gerade mitgeteilt, viagra 40mg dass er und Chevy das Ende der bedeutsamen Reise erreicht haben. Wow, vialis 40mg wir sind so stolz auf die beiden. Jeder sollte CBC mitteilen, dass die Dirk interviewen müssten! Jetzt wollen sie sich erst einmal auf der Hawkeye Stables Farm ein paar Tage ausruhen, bevor sie nach Hause fahren. Vielen Dank an Jim und Celeste, denen die Farm in Pincher Creek gehört, sie haben Dirk sehr geholfen. Herzlichen Glückwunsch!

Elli schreibt: Heyho, unglaublich,  aber wahr! Es wird hier demnächst noch mehr Bilder zu sehen geben, also bleibt dran. Wer weiß, was aus dieser Geschichte noch wird … Und schreibt Eure Meinung!
They are resting up at Hawkeye Stables for a couple of days before heading back home! Thanks to Jim and Celeste at Hawkeye Stables in Pincher Creek, they have been very helpful to Dirk.
Congratulations!

Olga & Jos Engel aus Bridesville, BC, WW Ranch schreiben:

Dirk hat bei uns in der Nacht auf den 1. August Halt gemacht und ist am 1. August morgens wieder losgezogen RichtungOsoyoos im Okanagen. Das Wetter ist sehr heiss und gewitterhaft. Die Hitze, glaube ich, macht beiden zu schaffen. Fuer seine Weiterreise wuensche ich ihm alles Gute. Ich hoffe er stoppt auf der Rueckreise fuer einen Kaffee oder kann auch hier Uebernachten Herzlich Willkommen. Olga

Jane schreibt: Ich habe heute kurz mit Dirk gesprochen, er ist wirklich gut drauf. Das Ende dieser  doch sehr langen Reise, die am 2. Mai begann, ist unübersehbar. Paul, der damals mit Dirk losgezogen war und zurückkehren musste, wird am Samstag losfahren, um Dirk und Chevy mit einem Pferdeanhänger abzuholen, wenn sie ihren Trip beenden.

Jetzt, in der Nähe von Okanagan, ist es sehr einfach nur davon zu leben, was die Natur bietet. Es gibt Unmengen von Fisch, alle möglichen Beeren und Früchte wie Äpfel und Birnen. Nicht zu vergessen das ganze Essen, das die Menschen ihm während seiner Reise so großzügig mit ihm teilen! Gerade hat er einen der härtesten Teile der Reise hinter sich gebracht, die Abkürzung durch den Salmo Pass. Es gab nicht allzuviel Gras für Chevy, so lief er, um sie zu schonen, das meiste des Weges zu Fuß und hat nun einige fiese Blasen. Als er vom Pass hinunterkam, sah er ein Schwarzbär-Baby von einem Fluß trinken. Es war nur 5 Meter entfernt! Aber, er  hielt nicht an, um ein Foto zu schießen, sondern sah zu, dass er schnell weiterkam. Die Mutter war bestimmt ganz in der Nähe und mit Jungen im Schlepptau, sind Bärinnen sehr gefährlich! Er begegnete außerdem einer Menge Hirsche, Rotwild und Elche, aber er hat nicht eines der berühmten Dickhornschafe gesehen.

As he was coming down from the pass , Dirk saw a baby black bear drinking from a stream about 5 metres away from him. He didn’t stop to take a picture he just got out of there. Mama bear was no doubt nearby and they are very dangerous. He’s seen plenty of deer and moose on the road but not one single sheep.

Lest auch den Blog von Jeff und Corinne Olsen, die auch Fotos geschickt haben.

Hallo, Corrine und ich haben uns sehr gefreut, Dirk zu treffen und ihn und Chevy für eine Nacht aufzunehmen. Seine fantastische Reise, deren Ende nun in Sicht ist auf das er sich sicherlich sehr freut, ist eine wahre Inspiration für alle. Er stolzierte in unsere Auffahrt am späten Nachmittag. Die letzten 2 oder 3 Tage zuvor war er durch den Wald geritten, aus Richtung Rossland. Er war durstig, hungrig und ganz steif von der Anstrengung. Aber, abgesehen vom Dreck und Staub, sahen wir, dass er sehr stark ist. Wir verbrachten den Abend mit kaltem Bier, gutem Essen und Dirks Berichten von seiner Reise und seinem Leben. Wir waren erstaunt, welch vernünftige und positive Ansichten er vom Leben hat – es war wirklich sehr erfrischend, jemanden wie ihn zu treffen. Heute Morgen verließ er seinen Schlafplatz kurz vor 6, ausgeruht und bereit, weiter zu ziehen. Wir hatten Kaffee, Eier, Toast und etwas Heilbutt, der vom Abend zuvor übrig geblieben war. Dann sattelte und bepackte er Chevy und ritt los mit dem Ziel abends in Greenwood, 40 km entfernt, anzukommen.

Wir leben am Kettle River auf 5 Morgen Land (20.235 qm!) auf einer Hobbyfarm mit Pferden, Schafen und Hühnern. Es war ein großes Glück, Dirk zu treffen und wir wünschen ihm das Beste für alles, was er tut.

Viele Grüße, Jeff and Corinne

Jeff Olsen
Paramedic Chief
Station 408 Grand Forks

Fotos unter „Gallery“



Wendy schreibt:

Wer hätte das gedacht, erectile dass dieser Trip so gut laufen würde? Ich nicht unbedingt: Zum ersten Mal traf ich Euch eines Morgens in der Nähe von Coldwater, Ihr  seid gerade aus Euren Lagern unter der Plane gekrochen und hattet eine sehr nasse und stürmische Gewitter-Nacht hinter Euch. Und jetzt ist das Ende des Trips so nah. Meine herzlichsten Glückwünsche den Reitern und auch den tapferen Pferden, ich kann Euch nur loben! Gut gemacht! Ich habe Eure Reise durch diesen Blog verfolgt. Ich war in Pincher Creek Ende Juni und habe allen erzählt, dass Ihr dort hindurch reiten würdet. Ich hoffe für Euch, dass dies nur der Anfang von vielen wunderbaren Abenteuern für Euch war.

Alles Gute!

Wendy Gibbs

Moonstone

Jane hat neue Fotos geposted, stomach viele echt schöne Bilder aus Alberta und British Columbia. Ihr findet sie in der Gallery. Also: angucken! Viel Spaß

15. Juli 2010

Jane schreibt: Ich habe heute mit Dirk gesprochen, er ist in fabelhafter Stimmung. Es war ein herrlicher sonniger Tag und er ist in die Berge geritten. Als Ausdruck seines Glücks hat er sogar einen Cowboy-mäßigen Ruf von sich gegeben. Ich konnte Chevys Hufe auf dem Weg hören und sogar auch ein Niesen von ihr, als wir uns unterhielten. Chevys Scheuerwunde heilt sehr gut und sie ist gut drauf. Dirk ist schon eine kleine Berühmtheit, eine Frau hielt ihn an und gab ihm einige frische Erbsen und Karotten. Sie erzählte ihm, dass sie den Bericht über ihn im Calgary CityTV gesehen hatte (ein Reporter vom Frühstücksfernsehen hat ein kleines Filmchen über ihn gedreht).

Er reitet jetzt auf Jaffry zu in British Columbia, dort will er dann übernachten. Er hofft, dass er Samstag in Cranbrook ankommet. Wenn alles nach Plan läuft, wird dieses große Abenteuer Anfang August zu Ende gehen. Also, bleibt dran!

Sonntag, 11. Juli 2010

Heute Morgen habe ich mit Dirk gesprochen und er pausiert gerade mit Chevy, bevor sie noch ein böses Andenken an den Trip behält. Sie hatte eine aufgescheuerte Stelle unterhalb des Sattels, wahrscheinlich durch die Feuchtigkeit des Dauerregens in den letzten Wochen. Sie war größer geworden und hatte sich infiziert.

Dirk hat mir genau beschrieben wie das alles aussah … das möchte ich gar nicht wiederholen. Auf seinem Weg sah er dann das Schild, das auf die Hawkeye Stables in Pincher Creek hinwies. Er ritt dort hin und traf die Besitzer John und Celeste. Die nahmen die beiden nicht nur für die Nacht auf, sondern Jim half ihn auch die Wunde, die sich geöffnet hatte, zu säubern und er versorgte Chevy mit Penicillin. Sie werden dort ein paar Tage bleiben, bis Chevy ausgeheilt ist, und dann in die Rocky Mountains aufbrechen. Dirk war hin und weg von der Großzügigkeit und Gastfreundschaft von Jim und Celeste. Er ist sehr dankbar für ihre Hilfe und für die professionelle Versorgung von Chevy. Die Behandlung hat sofort angeschlagen und sie heilt schnell. Er möchte Euch ein wenig von der Geschichte von Jims Familie mitteilen – sie stammt nämlich aus Deutschland.

1862 landete Charles Conrad Schoening in Ottawa. Er kam aus Deutschland auf der „Ladysmith Quebec“. Zuerst ging er in den Osten der Vereinigten Staaten und ritt nach Washington. Beim „Big Bend Columbia River überschritt er die Grenze zu Kanada, über die Pässe von Kootenay und Akima und ließ sich im Waterton Park 1883 und gründete die Hawkeye Stables Farm in Pincher Creek.

Dirk bedankt sich sehr bei Jim und Celeste und empfiehlt die Farm allen, die Farm einmal zu besuchen, dort können nämlich Touristen geführte Pferdetouren durch die Rocky Mountains buchen. Es lohnt sich wirklich, denn die Szenerie ist einzigartig.

Dirk würde sich freuen, wenn jemand in British Columbia, der die Wege dort kennt, ihn durch die Rockies begleiten möchte. Über eine E-Mail an info@gowestyoungmen.com wird Jane den Kontakt herstellen.

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Als Dirk auf meiner Farm in Stirling war, buy cialis hat mein Enkel ihn getroffen, und nun ist Dirk ein Held für Brody. Das war schon eine ziemlich coole Erfahrung für ihn, er ist schwer beeindruckt. Reite weiter und ich hoffe sehr, dass Du es schaffst.